Der
arabische Begriff „Islam“ (Hingabe, Unterwerfung) bezeichnet eine Religion,
deren wichtigster Grundsatz der Glaube an den einen Allah und seinen Propheten
Muhammad ist. Weitere Glaubensvorstellungen und Verhaltensregeln waren von
Anfang an Gegenstand teils heftiger Diskussionen, denn der Koran und die Sunna
(Taten und Sprüche des Propheten) können auf unterschiedliche Weisen verstanden
werden.
Der "Islamismus" ist eine Sammelbezeichnung für alle politischen Auffassungen und Handlungen, die im Namen des Islam die Errichtung einer religiös legitimierten Gesellschafts- und Staatsordnung anstreben. Islamisten bedienen sich unterschiedlicher Handlungsstile von der Parteipolitik über die Sozialarbeit bis zum Terrorismus. Einige Islamisten fordern scheinbar eine Rückkehr zum „wahren Islam“ und orientieren sich dabei neben den heiligen Schriften an den sogenannten rechtschaffenden Altvorderen, den Männern, die im 7. Jahrhundert zur Zeit Muhammads oder kurz nach ihm lebten (arabisch: as-salaf as-salih, davon abgeleitet der Begriff Salafiyya/Salafismus). Ihr Ziel ist es, einem idealisierten frühen Islam wieder Geltung zu verschaffen.
Kritik
von Schriftstellern:
Udo
Ulfkotte schreibt in seinen Buch „Der Krieg in unseren Städten”:
„Während
der Islam eine Religion ist, ist der Islamismus eine Ideologie. Und nicht der
Islam, sondern der Islamismus ist die Ursache der heutigen Gefahr.”
Ebenso
schrieb auch Rolf Stolz, in einem Artikel mit der Überschrift „Zehn Thesen zum
Islamismus“:
„Der Islamismus ist eine
politisch-religiöse Bewegung, die Überlieferungen und Gegenwart der Religion
Islam benutzt, ausbeutet und missbraucht. …“
Im
Islam ist es strikt verboten einen Menschen, gläubig oder ungläubig, ein Tier,
alles was lebt zu töten, auch wenn es nur eine Ameise ist. Ihr werdet jetzt
bestimmt sagen „ja aber so steht es nicht im Koran. Im Koran steht, dass man
alle Ungläubigen töten soll:„ Wie wäre es, wenn Du Dir die Verse davor und die
Verse danach auch noch lesen würdest?
Das ist
genau dasselbe wie wenn sie sagen würden: „Ich hatte gestern einen Albtraum.
Ich habe drei Menschen getötet. Dann bin ich schweißgebadet aufgewacht".
Und stell Dir vor die Bildzeitung kommt und streicht den ersten und letzten
Satz den Du gesagt hast und da steht am nächsten Tag in der Zeitung bloß noch:
XY sagte: „Ich habe drei Menschen getötet". Das ist doch richtig zitiert? Das
hast Du doch gesagt, oder? Ja, stimmt hast Du das gesagt, aber der Satz davor
und der Satz danach ist ausschlaggebend um zu verstehen, was Du meinst.
S.
C.
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